Willkommen in der Oura-Community. Zeit, deinen Ring einzurichten!
Was du dazu brauchst:
- Deinen Oura Ring
- Dein Oura-Ladegerät
- Die Oura-App
- Eine stabile Internetverbindung
Legen wir los!
1. Lade die Oura-App herunter.
Du kannst die Oura-App über den App Store (iOS) oder über Google Play (Android) herunterladen.
2. Packe den Ring und das Ladegerät aus.
Jeder Oura Ring wird mit einem Ladegerät geliefert, das aus einer Ladestation und einem USB-Kabel (Typ-C) besteht. Das Ladekabel muss an eine separate Stromquelle wie einen Laptop oder ein Netzteil angeschlossen werden.
3. Schließe das Ladegerät an.
Du kannst das Ladekabel an eine USB-Stromquelle anschließen, z. B. einen Laptop oder ein kompatibles Netzteil.
4. Lege deinen Ring auf die Ladestation.
Wenn du ein Gen3-Ladegerät verwendest, blinkt die LED blau, um anzuzeigen, dass dein Ring gekoppelt werden kann.
5. Stelle sicher, dass die Bluetooth-Funktion deines Smartphones aktiviert ist.
Dein Smartphone muss Bluetooth 4.0 unterstützen.
6. Folge den Anweisungen in der App, um dein Oura-Konto einzurichten.
Folge den Anweisungen in der App, um dein Oura-Konto zu erstellen und den Ring mit deinem Smartphone zu verbinden.
MEHR ERFAHREN: So erstellst du ein Oura-Konto
Ausführlichere Informationen zur Einrichtung, wie z. B zur Einrichtung eines Ersatzrings oder der Weitergabe an eine andere Person, findest du in unserem Hilfe-Center.
Wenn du Probleme bei der Verbindung mit deinem neuen Ring hast, lies unseren Artikel zur Fehlerbehebung bei Verbindungsproblemen.
An welchem Finger sollte ich den Oura Ring tragen?
Sobald der Ring aufgeladen ist, kannst du ihn benutzen.
Wir empfehlen, den Oura Ring für optimale Genauigkeit der Messungen am Zeigefinger zu tragen. Wenn du einen anderen Finger bevorzugst, sind auch Mittel- und Ringfinger eine gute Option. Finger, die am Ansatz schmaler sind als am Knöchel, sind für einen sicheren Sitz nicht so gut geeignet.
Die Sensorerhebungen an der Innenseite deines Oura Rings müssen sich auf der Handflächenseite deines Fingers befinden. Der Oura Ring sollte sicher und bequem um den Fingeransatz passen.
MEHR ERFAHREN: Tipps zur Ermittlung der Oura Ring-Größe
Laden deines Rings
Du kannst den Akkuladestand deines Rings in der Oura-App einsehen. Tippe hierfür einfach auf das doppelte Kreissymbol oben rechts im Start-Tab. Wenn das Symbol rot dargestellt wird, ist der Akku bald leer und du solltest deinen Ring aufladen. Du kannst den Akkuladestand deines Rings jederzeit anzeigen, indem du auf das Symbol tippst.
Sobald dein Ring aufgeladen wird, kannst du sehen, wie ein Licht an der Ladestation langsam blinkt. Dies zeigt an, dass der Ring aufgeladen wird. Leuchtet das Licht dauerhaft und blinkt nicht mehr, ist dein Ring vollständig aufgeladen. Je nach Ladestand kann es zwischen 20 und 80 Minuten dauern, bis der Oura Ring vollständig geladen ist.
MEHR ERFAHREN: So verwendest du dein Oura-Ladegerät
Wie lange hält der Akku des Oura Rings?
Ein vollständig aufgeladener Ring funktioniert bis zu sieben Tage. Die Laufzeit und Lebensdauer des Akkus hängt vom Alter des Rings ab und von der Häufigkeit, mit der du bestimmte Funktionen wie Trainingsherzfrequenz, Inhalte aus den Ressourcen oder die Blutsauerstoffmessung verwendest.
MEHR ERFAHREN: Tipps zum Ringakku
Kann ich den Oura Ring unter der Dusche tragen?
Du kannst deinen Ring gefahrlos in der Dusche, im Whirlpool, in der Sauna, im Eisbad und bei der Kryotherapie tragen. Wird der Akku allerdings über längere Zeit extremen Temperaturen (unter 0 °C oder über 35 °C) ausgesetzt, kann er beschädigt werden. Die Betriebstemperatur des Oura Rings liegt zwischen -10 °C und 52 °C.
Erste Schritte mit den Insights
Nachdem du deinen Ring das erste Mal eine vollständige Nacht getragen hast, kannst du deine Bewertungen für Schlaf, Tagesform und Aktivität sowie weitere auf dich abgestimmte Analysen einsehen.
Während deiner ersten Wochen mit dem Ring werden deine Basiswerte berechnet. Sobald diese kalibriert wurden, sind die Tipps und Rückmeldungen noch besser an dich angepasst. Beachte, dass einige Insights erst nach einer gewissen Zeit verfügbar sind, z. B. die Empfehlung zur Schlafenszeit, Innere Uhr und Chronotyp oder das Resilienzniveau.
Sobald Oura dich besser kennt, werden dir diese Informationen angezeigt.
So nutzt du deine Oura-Insights
Jetzt, da dir die Analysen von Oura zur Verfügung stehen, fragst du dich vielleicht, wie du diese Daten für besseren Schlaf und mehr Wohlbefinden für dich nutzen kannst.
Beginne am besten damit, täglich deine Schlafdaten einzusehen. Dazu gehören Infos wie Dauer, Qualität und Phasen deines Schlafs. Achte auf Trends und Muster, z. B. Schlafenszeit und Aufstehzeit, und wie diese deine Bewertungen beeinflussen.
Du kannst aber auch andere Daten überprüfen, z. B. Ruhepuls, Herzfrequenzvariabilität und Aktivitätsniveau. Anhand dieser Informationen kannst du ermitteln, welche Lebensgewohnheiten sich positiv oder negativ auf deine Gesundheit auswirken.
Mach dich auf Entdeckungsreise und erfahre, wie deine Entscheidungen dein Wohlbefinden prägen – und hol das Beste aus den Erkenntnissen heraus, die dir jederzeit zur Verfügung stehen!
Du kannst übrigens auch hier über unsere Website deine Trends anzeigen und deine Daten herunterladen.
Tipp für Oura-Mitglieder: Wenn du regelmäßig deine Gewohnheiten und bestimmte Ereignisse als Tags einträgst, werden dir Erkenntnisse bereitgestellt, die basierend auf Trends deiner früheren Daten auf einen Zusammenhang zwischen den eingetragenen Aktivitäten bzw. Gewohnheiten und deinen biometrischen Werten hindeuten. |
Warum leuchtet mein Oura Ring manchmal rot?
Vielleicht ist dir aufgefallen, dass dein Oura Ring manchmal rot blinkt. Das liegt daran, dass er die Sauerstoffsättigung im Blut (SpO2) an deinem Finger misst. Der Ring sendet während des Schlafs rotes und infrarotes LED-Licht aus und erfasst dann, wie viel Licht reflektiert wird. Blut mit einem hohen Sauerstoffgehalt reflektiert mehr rotes Licht als Infrarot-Licht, während sauerstoffarmes Blut mehr Infrarot-Licht als rotes Licht reflektiert.
MEHR ERFAHREN: Wie funktioniert die Blutsauerstoffmessung (SpO2)?
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